Laut einer aktuellen Untersuchung des Bauunternehmens Isotec und der IW-Fachkräfte Datenbank (Institut der deutschen Wirtschaft) kann sich gut ein Drittel der Jugendlichen in Deutschland vorstellen, mal im Handwerk zu arbeiten. Dennoch blieb jede sechste Lehrstelle im Handwerk im Jahr 2022 unbesetzt.
Dabei entwickeln sich aktuell in den handwerklichen Berufen mehr Möglichkeiten denn je und die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften ist enorm. Gründe hierfür sind neben dem langfristig hohen Fachkräftebedarf und dem anstehenden Generationenwechsel in den Betrieben die politischen Ziele im Klimaschutz und im Wohnungsbau sowie die voranschreitende Digitalisierung.
Die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Beschäftigten in der E-Handwerksbranche hat für den ZVEH einen hohen Stellenwert. Wer sich für einen der fünf Ausbildungsberufe der elektro- und informationstechnischen Handwerke entscheidet, erlebt eine abwechslungsreiche Tätigkeit, ist Teil der Energiewende und hat eine vielversprechende Zukunftsperspektive.
Wer sich informieren möchte, besucht am besten die verschiedenen Portale und Social-Media-Kanäle des ZVEH, insbesondere zu finden auf der E-Zubi-Webseite unter www.e-zubis.de.