18.08.2020

Für alle, die nicht „0815“, sondern einen Beruf mit Spannung wollen

E-Handwerk geht mit frechen Sprüchen auf Nachwuchssuche

Als E-Zubi wählt man einen Karriereweg mit Spannung

Bild: ArGe Medien im ZVEH

Schon jetzt beginnt für viele Betriebe die Suche nach Auszubildenden für das nächste Jahr. Neue, für die Nachwuchssuche entwickelte Banner bringen mit frechen Sprüchen auf den Punkt, warum es sich lohnt, ein E-Zubi zu werden: „Mach nicht 0815. Mach was mit Spannung!“ Eine Ausbildung in den E-Handwerken ist der Start in einen Berufsweg, der spannende und vielfältige Perspektiven bietet. Bei den verschiedenen Ausbildungsberufen findet jeder Elektro-Interessierte den Beruf, der perfekt zu den eigenen Interessen und Stärken passt. Weil das E-Handwerk immer am Puls der Zeit ist und die zukunftsorientiere Elektrobranche vielseitig begabte Nachwuchskräfte braucht, werden im kommenden Jahr die Ausbildungsberufe neu strukturiert. Aus sieben Berufen im E-Handwerk werden fünf: Der Beruf der Elektroniker/in differenziert sich künftig nur noch in die Fachrichtungen Energie- und Gebäudetechnik sowie Automatisierungs- und Systemtechnik. Letztere entsteht durch Zusammenlegung der Fachrichtung Automatisierungstechnik mit der Systemelektronikerin/dem Systemelektroniker. Der zukünftige Ausbildungsberuf Informationselektroniker/in bündelt die Inhalte aus den bisherigen Ausbildungsberufen Informationselektroniker/in Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik sowie Schwerpunkt Bürosystemtechnik und der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik. Neu geschaffen wird der/die Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration.

Wer noch mehr über die Ausbildung im E-Handwerk wissen möchte, findet auf www.e-zubis.de viele Infos und über den Stellenfinder den passenden Ausbildungsplatz.

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