03.04.2024

Gute Luft und Wohngesundheit im eigenen Zuhause

Das können moderne Raumklima-Messgeräte

Bild: Shutterstock – ESB Professional / ArGe Medien im ZVEH

Im Frühling geht das ständige Niesen wieder los: Allergien sind eine lästige und manchmal auch ernsthafte Belastung, die viele Menschen nicht nur im Freien sondern auch in ihren eigenen vier Wänden betrifft. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Überwachung von Allergenen, Feinstaub, Krankheitserregern oder Schadstoffen wie CO2, die das Raumklima beeinträchtigen können.

Raumklima-Sensoren und CO2-Sensoren sind hierbei wertvolle Helfer, um die Luftqualität in Wohnräumen zu kontrollieren und bei Bedarf Maßnahmen zu ergreifen. Sie sind einfach zu installieren und können unauffällig an der Wand oder an anderen Stellen im Raum angebracht werden. Besonders effizient sind smart vernetzte Geräte. Durch Vernetzung der Sensoren über eine App oder ein Display, können die aktuellen Messwerte bequem abgelesen werden und auch automatisch weitere Funktionen wie z.B. Fenster schließen oder Lüftungsgerät aktiviert werden.

Für Allergiker sind CO2-Sensoren besonders wichtig, da ein hoher CO2-Gehalt in der Luft nicht nur das Raumklima belastet, sondern auch allergische Reaktionen verstärken kann. Durch regelmäßige Messungen mit einem CO2-Sensor können Allergiker frühzeitig erkennen, wenn die Luftqualität in ihren Wohnräumen nicht optimal ist und entsprechend handeln, um das Raumklima zu verbessern.

Ob Allergiker oder nicht: Für jeden Haushalt ist es ratsam, auf Raumklima-Sensoren und CO2-Sensoren zu setzen, um das Wohlbefinden zu steigern und die Gesundheit zu schützen. Die Fachbetriebe der E-Handwerke beraten gerne rund um die Installation von smarten Sensoren oder Lüftungsanlagen. Interessierte können über die Online-Suche fündig werden: www.elektrobetrieb-finden.de

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