27.02.2023

Internationaler Tag des Energiesparens

Mit Wärmepumpe und PV-Anlage zu geringerem Energieverbrauch

Bild: Shutterstock – HQuality / ArGe Medien im ZVEH

Die Lage auf dem Energiemarkt ist nach wie vor angespannt, die Preise auch für Strom sind unverändert hoch. „Energie sparen!“ ist immer noch die Devise, auch und vor allem mit Blick auf die Energiewende – und genau darauf macht der internationale Tag des Energiesparens am 05. März aufmerksam. Nicht nur Industrie und Politik, sondern auch Endverbraucher sollen an diesem Tag daran erinnert werden, dass sich durch die Nutzung von nachhaltiger Energie und einem gesenkten Verbrauch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz beitragen – und zugleich Geld sparen.

Zudem machen sich viele Menschen Gedanken darüber, ob ein großflächiger Stromausfall möglich wäre, ein Blackout. Alles das bringt immer mehr Menschen dazu, sich mit ressourcenschonenden Energieerzeugungsanlagen in Verbindung mit Speichersystemen unabhängiger vom Energiemarkt zu machen und damit auch einem Blackout zu trotzen. Letzterer ist allerdings sehr unwahrscheinlich: „Ein Blackout ist kein von Energiemangel ausgelöstes Ereignis, sondern durch Störungen im Netzbetrieb bedingt. Und die sind in Deutschland wegen eines ausgeklügelten Sicherheitssystems eher nicht zu befürchten“, erklärt Andreas Habermehl vom ZVEH.

Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt: Der Umstieg auf erneuerbare Energien gibt vielen Menschen mehr Sicherheit. Entsprechend hoch sind die aktuellen Verkaufszahlen für Wärmepumpen und PV-Anlagen. Ansprechpartner für eine moderne Energieversorgung sind die Elektrofachbetriebe. Sie beraten über Lösungen, die zur jeweiligen Wohnsituation passen. Und da es unabhängig von der aktuellen Lage immer wieder einmal zu kurzfristigen Stromausfällen kommen kann, informieren die Fachkräfte auch über Möglichkeiten einer unterbrechungsfreien Stromversorgung. Ein Fachbetrieb in der Nähe ist über die Online-Suche zu finden www.elektrobetrieb-finden.de

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