17.04.2020

Gutes Raumklima: So haben Pollen keine Chance

Erleichterung für Heuschnupfen-Geplagte dank moderner Technik

Lüftungsanlagen in Büros sorgen für Erleichterung im Arbeitsalltag von Allergikern.

Bild: Stiebel Eltron

Jetzt beginnt sie wieder – die Heuschnupfen-Zeit! Für Betroffene gehören geschwollene oder tränende Augen, Niesattacken oder Juckreiz in Nase und Rachen als lästige Begleiterscheinungen zum Frühling dazu. Bei der Arbeit kann eine Allergie besonders einschränkend sein, denn durch die Einnahme von sogenannten Antihistaminika treten oft Müdigkeit oder verminderte Konzentration auf. Auch wenn wegen des neuartigen Corona-Virus ein großer Teil der Deutschen im Home Office arbeitet, gibt es Menschen, die noch täglich ihre Arbeit in Praxen, Werkstätten oder Büroräumen ausführen. Für allergisch reagierende Personen ist es optimal, wenn der Arbeitsplatz so weit wie möglich pollenfrei ist. Eine effektive Sofortmaßnahme ist, die Fenster geschlossen zu halten. Um trotzdem für die Konzentration dringend benötigte frische Luft in den Raum zu lassen, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage mit einem speziellen Luftfilter.

Eine Lüftungsanlage saugt verbrauchte Luft aus den Räumen nach außen ab und lässt gleichmäßig frische Luft herein; die Fenster müssen dann nicht mehr geöffnet werden und Pollen bleiben draußen. Darüber hinaus können auch CO2-Sensoren Erleichterung für Allergiegeplagte bringen. Diese Sensoren erkennen, wenn der Kohlendioxid-Gehalt in der Luft über einen kritischen Wert steigt und veranlassen über die Vernetzung mit der Lüftungsanlage eine vermehrte Frischluftzufuhr.

Kompetente Beratung zu den verschiedenen Modellen von Lüftungsanlagen, zu Luftfiltern und CO2-Sensoren liefern die Fachleute des Elektrohandwerks. Elektro-Innungsfachbetriebe in der Nähe sind im Internet unter www.elektrobetrieb-finden.de gelistet.

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