10.10.2019

So lässt sich „Elektrosmog“ in den Wohnräumen vermeiden

Tipps, die vor Einflüssen von elektromagnetischer Strahlung schützen

Bild: Shutterstock – GaudiLab / ArGe Medien im ZVEH

Das Smartphone blinkt auch nachts im Schlafzimmer, die Boxen werden per Bluetooth gesteuert und WLAN ist ohnehin im gesamten Haus vorhanden – mittlerweile empfangen und senden viele Anlagen und Geräten elektromagnetische Impulse. Was aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist und vieles erleichtert, kann für sensible Menschen zur Belastung werden.

Seit einiger Zeit wird für elektromagnetische Felder und Strahlung mit bestimmten Frequenzen und Wellenlängen der Begriff „Elektrosmog“ verwendet. Wie sichelektrische Strahlung auf den Körper auswirkt, ist noch nicht ausreichend untersucht, ein erhöhtes Krebsrisiko istbislang nicht belegt. Trotzdem kann es sinnvoll sein, sich vor "Elektrosmog" zu schützen – und sei es nur, um Stresssymptome wie Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen zu mindern.

Am effektivsten ist es, kabellose Geräten zu vermeiden. Wer neu baut oder renoviert, kann darauf achten, alle nötigen Geräte per Kabel direkt mit dem Router zu verbinden. Für den Schlafzimmerstromkreis kann ein Netzfreischalter in den Sicherungskasten eingebaut werden. So können dort alle Elektrogeräte ausgeschaltet und die Wechselspannung in eine Gleichspannung transformiert werden.

Bei der Planung und Installation berät der qualifizierte Innungsfachbetrieb, zu finden unter www.elektrobetrieb-finden.de.

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