13.03.2020

Stromausfall am Wochenende? Lieber den Elektro-Notdienst rufen

Diese Tipps helfen, einen seriösen Elektro-Notdienst zu finden

© ArGe Medien im ZVEH

Bild: ArGe Medien im ZVEH

Was tun, wenn man am Wochenende oder nach Feierabend plötzlich im Dunkeln tappt? Manchmal ist es nur eine herausgesprungene Sicherung oder ein vorübergehender Stromausfall. Wenn allerdings eine durchgeschmorte Leitung die Stromversorgung lahm legt oder die Elektroanlage den Geist aufgibt, sollten Laien auf keinen Fall versuchen, selbst etwas an den Leitungen oder dem Verteilerkasten zu reparieren. Das Risiko, das Problem zu vergrößern oder sich zu verletzen, ist viel zu hoch. In solchen Fällen sollte man immer den Elektro-Notdienst eines Fachbetriebes aus der Elektro-Innung rufen, der auch außerhalb der regulären Dienstzeiten erreichbar ist. So kann man sicher gehen, nicht an schwarze Schafe zu geraten, die es leider auch unter den Notdiensten gibt. Ein paar Tipps helfen, diese zu enttarnen: Seriöse Elektriker stellen immer eine korrekte Handwerkerrechnung aus, die alle Kostenpunkte auflistet. Ein Festpreisangebot unabhängig vom Reparaturaufwand ist ein Hinweis darauf, dass ein Notdienst nicht seriös arbeitet.

Um es möglichst gar nicht erst zu einem Stromausfall kommen zu lassen, ist ein regelmäßiger E-CHECK empfehlenswert. Der E-CHECK ist die anerkannte, normengerechte Prüfung der elektrischen Anlage und aller Geräte im Haus. Weitere Informationen zum E-Check finden Interessierte im Internet unter www.e-check.de. Qualifizierte Elektro-Innungsfachbetriebe mit Elektronotdiensten sind zu finden unter www.elektrobetrieb-finden.de.

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