Die Corona-Pandemie hat in diesem Jahr neben Einschränkungen fürs gesamte öffentliche Leben dazu geführt, dass sich unter anderem der Arbeitsalltag für Büroangestellte massiv verändert hat. Viele von ihnen arbeiten seit Ausbruch der Pandemie im Homeoffice. Auch haben sich durch die Kontaktbeschränkungen in diesem Jahr insgesamt mehr Menschen zu Hause aufgehalten als je zuvor. Aller Voraussicht nach wird sich das auf der Betriebskostenabrechnung und der Stromrechnung niederschlagen. Denn mehr Zeit zu Hause heißt auch: Ein hoher Energieverbrauch bei Heizung und Strom geht ins Geld. Jedes Grad Zimmertemperatur mehr macht die Wohnung nicht nur wärmer, sondern leider auch teurer. Der Laptop ist länger an als sonst, man steht mehr am Herd und verbraucht mehr Wasser. Da uns die Corona-Maßnahmen auch im nächsten Jahr noch eine Weile begleiten werden, lohnt es sich ganz besonders mit dem Vorsatz, mehr Energie zu sparen ins neue Jahr zu starten. Die Beheizung von Wohnräumen beispielsweise birgt erhebliches Einsparpotenzial. Selten genutzte Räume wie das Schlafzimmer können tagsüber etwas unter der idealen Raumtemperatur von 20-22° Celsius gehalten werden. Optimal lässt sich eine solche Einzelraumregelung mit smarten Heizkörperstellantrieben steuern. So sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich. Bei der Beleuchtung ist der Einsatz von Bewegungsmeldern in dunklen Fluren sinnvoll: Das erhöht die Sicherheit und hilft gleichzeitig, Strom zu sparen. Eine weitere Möglichkeit, ist der Einbau einer tageslichtabhängigen Steuerung der Beleuchtung. Diese schaltet sich nur dann ein, wenn das natürliche Sonnenlicht nicht mehr ausreicht und kann so bis zu 50 Prozent Energie einsparen. Noch mehr Tipps zum Energiesparen gibt es hier: https://www.elektrohandwerk.de/privat/themen/e-check/vorteile/energiesparen.html Wer im neuen Jahr Energie sparen möchte, sollte am besten die Energiesparberatung im Rahmen des E-CHECKs nutzen. Einen Fachbetrieb, der den E-CHECK durchführt, finden interessierte Betriebe unter: www.elektrobetrieb-finden.de.