Wer den sommerlichen Hitzestau zuhause gut durchstehen möchte, sollte zeitnah die richtigen Vorkehrungen treffen. Ein paar Tipps auf die Schnelle: Nasse Handtücher und Kühlpads vorbereiten, das Aufhängen von feuchten Bettlaken vor den Fenstern oder Stoßlüften frühmorgens und am späten Abend.

Für die längerfristige Planung empfiehlt sich der Einsatz von Klima- oder elektrischen Lüftungsanlagen. Bei einer Neuinvestition ist darauf zu achten, dass das Klimagerät zusätzlich heizen kann, sodass es auch in den kühleren Jahreszeiten Vorteile bietet. Ist bereits eine Klimaanlage vorhanden, sollte diese vom Fachbetrieb zum Sommeranfang kontrolliert werden. Eine automatische Lüftungsanlage versorgt die Innenräume durchgängig mit Frischluft, verhindert die Bildung von Schimmel und mit einem Filter ausgestattet das Eindringen von Pollen und Staub.

Besonders zukunftsorientiert sind smarte Anwendungen oder Wärmepumpen, die auch kühlen können. So ist eine smarte Rollladenautomation umwelt- und energieschonend sowie kostengünstig und kann in Verbindung mit weiteren smarten Maßnahmen noch effektiver sein. Viele Wärmepumpen-Modelle können trotz ihrer Bezeichnung nicht nur heizen, sondern verfügen auch über eine aktive oder passive Kühlfunktion. Langfristig ist so ein Gerät ein Zugewinn im Winter wie im Sommer.

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