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05.06.2025
Auf dem Bild sieht man eine Frau, die die Beleuchtung mit dem Tablet steuert.
Bild: ArGe Medien im ZVEH

In Zeiten steigender Energiepreise interessieren sich Verbraucher immer mehr für intelligente Vernetzung und automatische Steuerung von Haushaltsgeräten und Haustechnik. Die Elektrofachbetriebe der Innung bieten individuelle Lösungen für bedarfsgerechte Steuerung von Beleuchtung, Sicht- und Sonnenschutz sowie Heizung und Kühlung - Kunden erhalten so Einsparpotenziale und schützen das Klima

Beispiel 1: Beleuchtung nach Bedarf in Treppenhaus, Flur, Keller und Terrasse

Wer an den richtigen Stellen Präsenzmelder, Bewegungsmelder und Zeitschaltautomatik anbringt, kann durch automatische Steuerung bis zu 30 Prozent der Stromkosten für Beleuchtung einsparen. Und beim Verlassen des Hauses kann man über zentrale Funktionen automatisch alle Lampen ausschalten und unnötigen Verbrauch vermeiden.

Beispiel 2: Günstigen Strom nutzen und Standby-Verluste minimieren

Haushaltsgeräte, wie Kühlschränke und Waschmaschinen gehören zu den größten Stromverbrauchern im Alltag. Durch Vernetzung lassen sich Spül- oder Waschvorgänge gezielt auf die Zeiten verschieben, in denen der Stromanbieter günstige Tarife anbietet oder die eigene PV-Anlage Strom zur Verfügung stellt, wodurch Kosten eingespart werden. Auch Multimedia-Geräte sollten hier betrachtet werden: Gerade in Zeiten von Homeoffice, Computerspielen und Streaming-TV sind Desktop-PCs, Laptops und Fernsehgeräte dauerhaft eingeschaltet. Allein die Leerlaufverluste durch Standby machen bis zu 14 Prozent des Energieverbrauchs aus. Dagegen sollte man Geräte entweder vollständig ausschalten, den Stecker ziehen oder abschaltbare Steckdosen verwenden. Zusätzlich helfen Zeitschaltuhren und Smart-Home-Technik, den Standby-Verbrauch zu reduzieren.

Beispiel 3: Optimales Raumklima durch automatische Heizung und Rollläden

Sensoren an den Fenstern erkennen, wann diese geöffnet sind, und können durch Abschalten der Heizung kosten einsparen. Auch Sensoren für die Regelung der Raumtemperatur sowie automatisierte Verschattungsanlagen, die Rollläden bei starker Sonneneinstrahlung herunterfahren, ermöglichen Einsparpotenzial, da der Innenraum weniger stark gekühlt werden muss. Dies führt zu Einsparpotenzialen von bis zu 13 Prozent beim Sonnenschutz Einzelraumtemperaturregelung bis zu 25 Prozent und sogar bis zu 45 Prozent im Rahmen der Belüftungstechnik

Die Investition in bedarfsgerechte Steuerung lohnt sich, denn die anfänglichen Kosten sind schnell durch die erzielten Einsparungen ausgeglichen. Elektro-Innungsfachbetriebe können hier Abhilfe schaffen: www.elektrohandwerk.de/fachbetriebssuche

 

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