Mehr Transparenz durch Smart Meter, weniger Verbrauch dank effizientere Geräte und zusätzliche Einspareffekte durch intelligentere Nutzung. Ein sparsamerer Umgang mit dem wertvollen Energieträger Strom hilft uns allen: dem eigenen Geldbeutel, der Energiewende und dem Klima.
Bis zum Jahr 2050 soll ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden. Deshalb spielt die Steigerung der Energieeffizienz z. B. durch eine Reduzierung des Wärmebedarfs eine entscheidende Rolle. Nach aktuellem Stand entfallen rund 25 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland und damit rund ein Viertel des CO2-Ausstoßes auf die privaten Haushalte.
Sie legt den bei Neubauten und Modernisierungen einzuhaltenden energetischen Standard fest. Seit Mai 2014 ist die neue Fassung in Kraft. So müssen zum Beispiel ab 2015 ineffiziente Heizkessel nach 30 Betriebsjahren stillgelegt werden – im Zusammenhang damit dürfte auch die Nachfrage nach alternativen Heiztechnologien wie Solarthermie, Wärmepumpen und Kraft-Wärme-Kopplung steigen. Für solche Investitionen gibt es staatliche Zuschüsse und günstige Kredite bei der KfW.
Ihr Energieeffizienz-Fachbetrieb hält für Sie die Augen offen. Nicht nur bei intelligenter Klima- und Gebäudetechnik, sondern auch bei neuen Anwendungen, die künftig eine Rolle spielen werden. Denken Sie zum Beispiel an Elektromobilität. Wenn in einigen Jahren eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen rollen – wo werden die in erster Linie tanken? Zuhause natürlich. Dazu ist es notwendig, die richtige Infrastruktur vorzuhalten bzw. einzurichten: mit Lade- bzw. sogenannten Wallboxen und möglichst variablen Ladekupplungen. In Kombination mit einer hauseigenen Solarstromanlage ergibt sich hier eine überlegene und zukunftssichere Systemlösung.
Zeit für einen Richtungswechsel: Der Stromverbrauch privater Haushalte ist von 1990 bis 2011 um mehr als 19 Prozent gestiegen.
"Für Maßnahmen zur Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien in Wohngebäuden gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. [...] Die Broschüre liefert interessierten Bauherren und Marktpartnern einen ersten Überblick über die verschiedenen Programme und Fördergeber. Für weiterführende detaillierte Informationen stehen dann die angegebenen Webportale der Fördergeber zur Verfügung. Die Aufstellung erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit." (Elektro+)
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