Das Leben bringt Veränderungen mit sich, und so stellen sich immer wieder neue Aufgaben an unser Zuhause: Sei es Familiennachwuchs, ein neuer Fitnessraum im Keller, der lang geplante Dachausbau – oder barrierefreies Wohnen im Alter. Was Sie auch vorhaben, mit vernetzter Haustechnik sind Sie bestens dafür gerüstet.Ein digitales Haus ist im Prinzip offen für alles. Jederzeit können neue Verbraucher in das System integriert werden oder bestehende anders genutzt werden. Ihre Jalousien sollen nicht mehr helligkeits-, sondern zeitgesteuert geschaltet werden? Wenn sich die Gewohnheiten ändern, werden die Funktionen einfach umprogrammiert, das geht über das Touchpanel problemlos. Ob einzelne Verbraucher oder die gesamte Klimatechnik: So wird Hightech kinderleicht bedienbar.
Zunächst einmal sollten Sie die Raumtemperatur höher einstellen. Babys haben es gerne etwas wärmer. Dann ändern sich wahrscheinlich die Beleuchtungsszenarien. Am Nachmittag, wenn Ihr Baby schläft, fahren die Jalousien herunter und das Licht wird gedimmt oder auch ganz ausgeschaltet. Sogar Telefon und Türklingel könnten in der Zeit leiser gestellt werden. Technisch gesehen ist fast alles möglich, es kommt ganz auf Ihre Wünsche und Vorstellungen an.
Dann werden alle technischen Einrichtungen dazu geschaltet, die Sie unterm Dach und möglicherweise auch auf dem Dach nutzen wollen. Also Wärme, Licht, Strom, Musik- und Fernsehgeräte sowie PC. Vielleicht denken Sie auch an eine Solarstromanlage? Die Zahl der Endgeräte ist bei einem intelligenten Haus fast unbegrenzt.
Natürlich. Die komfortable Bedienung über Touchpanels oder Handy werden Sie im Alter natürlich noch viel mehr schätzen. Hier noch ein konkretes Beispiel für Neuerungen, auf die Sie jetzt schon vorbereitet sind. Stellen Sie sich vor, Sie integrieren eine Notrufschaltung zu Ihrem Hausarzt – die Sie von jedem Raum aus betätigen können. Das ist ein ganz konkreter Nutzen, den Ihnen Ihr Zuhause jederzeit bieten kann – dank digitaler Technik.