Zunächst einmal sollten Sie die Raumtemperatur höher einstellen. Babys haben es gerne etwas wärmer. Dann ändern sich wahrscheinlich die Beleuchtungsszenarien. Am Nachmittag, wenn Ihr Baby schläft, fahren die Jalousien herunter und das Licht wird gedimmt oder auch ganz ausgeschaltet. Sogar Telefon und Türklingel könnten in der Zeit leiser gestellt werden. Technisch gesehen ist fast alles möglich, es kommt ganz auf Ihre Wünsche und Vorstellungen an.
Dann werden alle technischen Einrichtungen dazu geschaltet, die Sie unterm Dach und möglicherweise auch auf dem Dach nutzen wollen. Also Wärme, Licht, Strom, Musik- und Fernsehgeräte sowie PC. Vielleicht denken Sie auch an eine Solarstromanlage? Die Zahl der Endgeräte ist bei einem intelligenten Haus fast unbegrenzt.
Natürlich. Die komfortable Bedienung über Touchpanels oder Handy werden Sie im Alter natürlich noch viel mehr schätzen. Hier noch ein konkretes Beispiel für Neuerungen, auf die Sie jetzt schon vorbereitet sind. Stellen Sie sich vor, Sie integrieren eine Notrufschaltung zu Ihrem Hausarzt – die Sie von jedem Raum aus betätigen können. Das ist ein ganz konkreter Nutzen, den Ihnen Ihr Zuhause jederzeit bieten kann – dank digitaler Technik.