Die frühzeitige Anschaffung von Smart-Home-Systemen kann Leben retten, denn im Ernstfall veranlassen automatische Notruftasten einen sofortigen Hilferuf an einen vorher definierten Kontakt.Bei einem gesundheitlichen Notfall ist schnelle Hilfe entscheidend – besonders bei alleinlebenden Personen. Große Ruftasten in Bettnähe, auf Tablets, Telefonen, mobilen Handsendern oder Armbändern können lebensrettend sein. Bei gesundheitlichen Einschränkungen wie einem Hörschaden schützen Lichtsignale als Alternative zu Alarmtönen vor Brandgefahr. Ein Rauchwarnmelder kann beispielsweise per Funk mit einem visuellen Alarmsystem verbunden werden.
Gerade für Senioren wird der Schutz vor Einbrechern und Trickbetrügern immer wichtiger. Ein Smart Home ist im Bereich Sicherheit unschlagbar. Mit nur einem Tastendruck können Fenster und Türen mechanisch abgesichert werden, elektronische Alarmanlagen sorgen für zusätzliche Sicherheit. Bei Abwesenheit der Bewohner erkennen Sensoren kleinste Bewegungen in der Wohnung und senden eine Push-Nachricht auf das Smartphone. Durch zusätzliche Kameraüberwachung kann jederzeit überblickt werden, was genau zuhause los ist.
"In den eigenen vier Wänden fühlen wir uns geschützt und gut aufgehoben. Sicher ist es aber erst dann, wenn es einen ausreichenden Schutz vor Gefahren wie Feuer, Rauch, Wasser oder giftigen Gasen gibt. Für die verschiedenen Gefahrenquellen stehen Gefahrenmelder zur Verfügung, die in jedem Wohngebäude unkompliziert installiert werden können. In den meisten Fällen ist der Einbau eine freiwillige Maßnahme, im Falle des Rauchwarnmelders ist die Installation verpflichtend vorgeschrieben." (Elektro+)
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