In Neubauten ist der Einbau von Fehlerstrom-Schutzschaltern bereits gesetzlich vorgeschrieben. Und auch bei der Sanierung von Altbauten sollte man die intelligente Schutzeinrichtung für jeden Stromkreis einplanen, um die Gefahr von fehlgeleitetem Strom durch rechtzeitiges Abschalten der Spannung sicher auszuschließen.
Marode Leitungen, blank gescheuerte Kabel, defekte Geräte oder auch neugierige Kinder können dazu führen, dass Strom nicht durch die vorgesehenen Installationsleitungen fließt, sondern sich brand- und lebensgefährliche Wege sucht. Als Resultat drohen Sachschäden, Schwelbrände oder sogar Stromschläge. Bereits Spannungen ab 50 Volt und Stromstärken ab 50 mA können zu lebensgefährlichen Verletzungen führen.
Um jede Steckdose und damit auch die Bewohner gegen die Gefahren von fehlgeleitetem Strom abzusichern, ist kein großer Aufwand nötig: Moderne Fehlerstrom-Schutzschalter werden vom qualifizierten Innungsfachbetrieb einfach in den Installationsverteiler integriert. Ist bereits eine Schutzeinrichtung installiert, bringt der E-CHECK Klarheit, ob sie noch dem aktuellen Stand der Technik nach aktueller VDE-Norm entspricht: Mehr zum Thema E-CHECK finden Sie hier.