WIE KANN ICH MEINER FAMILIE NOCH MEHR SICHERHEIT GEBEN?

My home is my castle, sagen die Briten. Gut, dass man heute sein Zuhause auch ohne Burgmauern schützen kann.

Die intelligente Haussteuerung sorgt dafür, dass keine Tür und kein Fenster mehr unverriegelt bleibt. Und wenn Sie im Urlaub sind, täuscht Ihr Haus vor, dass Sie gar nicht verreist sind.  

Die häufigsten Fragen

Hilft ein intelligentes Haus gegen die kleinen Vergesslichkeiten des Alltags?

Absolut.

Die Sensoren der Haustechnik sind rund um die Uhr wachsam. Wenn Sie die Haustür abschließen, kontrollieren sie automatisch, ob irgendwo noch ein Fenster gekippt, eine Tür auf oder eine Herdplatte an ist.

Geht das von überall her?

Selbstverständlich, Sie können Ihr Haus auch über Internet oder Handy kontrollieren. Wenn Sie zu Hause sind, benutzen Sie die Touchpanels in den Räumen. Zum Beispiel bevor Sie abends zu Bett gehen. Mit einem Tastendruck prüfen Sie, ob alle Türen und Fenster geschlossen sind, und aktivieren die Alarmanlage. Sollte im Haus Feuer ausbrechen, überträgt der zuständige Rauchmelder den Alarm direkt ins Schlafzimmer. Eine Textbotschaft auf dem Panel gibt den genauen Brandort an.

Wer schützt unser Haus, wenn wir in Urlaub sind?

Wenn Sie verreisen, aktivieren Sie die Anwesenheitssimulation. Da gehen dann morgens automatisch die Rollläden hoch, nachts simuliert das System „Lichtwege“ von Raum zu Raum. Radio und Fernseher werden als Geräuschkulissen zugeschaltet. Sogar der Rasensprenger nimmt wie von Geisterhand den Betrieb auf.

Was ist, wenn jemand versucht einzubrechen?

Dann geht die Sirene der Alarmanlage los. Innerhalb von Sekunden wird ein Notruf an Polizei oder Feuerwehr ausgelöst. Parallel dazu erhalten Sie eine SMS, dass sich jemand am Haus zu schaffen macht. Mittels der am Haus installierten Webcams können Sie vom Urlaubsort aus direkt nachsehen, was los ist.

Und wenn wir nicht verreist, sondern zu Hause sind?

Mit einem Knopfdruck auf den Paniktaster am Bett schaltet sich automatisch die gesamte Beleuchtung in Haus und Garten ein. Derart im Scheinwerferlicht gebadet, ergreifen ungebetene Gäste in aller Regel schnell die Flucht.

Mit einem Fingerdruck auf das mobile Touchpanel sehen Sie, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind.
Wenn Sie außer Haus sind, überwacht ein intelligentes System aus Kameras, Türsensoren, Bewegungs- und Glasbruchmeldern Ihr Haus.
Bei verdächtigen Geräuschen heißt es schnell schalten: Ein Druck auf den Paniktaster genügt und schon erstrahlen Haus und Garten in hellstem Licht.

Informationen der Initiative Elektro+

Gefahrenmelder für Wohngeäude

"In den eigenen vier Wänden fühlen wir uns geschützt und gut aufgehoben. Sicher ist es aber erst dann, wenn es einen ausreichenden Schutz vor Gefahren wie Feuer, Rauch, Wasser oder giftigen Gasen gibt. Für die verschiedenen Gefahrenquellen stehen Gefahrenmelder zur Verfügung, die in jedem Wohngebäude unkompliziert installiert werden können. In den meisten Fällen ist der Einbau eine freiwillige Maßnahme, im Falle des Rauchwarnmelders ist die Installation verpflichtend vorgeschrieben." (Elektro+)

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Moderne Türkommunikation

Komfort- und Sicherheitsansprüche entwickeln sich rasant weiter. Bildübertragung, Fernabfrage per Smartphone und mobile Speicherung von Daten in einer Cloud sind kommunikativer Alltag. Klassische Klingelanlagen mit einfachen Türöffnern erscheinen hier wie ein Relikt aus vergangenen Tagen und bieten auch häufig nur einen ungenügenden Schutz. Türkommunikationssysteme mit Videofunktion vermeiden einen direkten Kontakt und bieten so ein deutliches Plus an persönlicher Sicherheit.

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