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Erfahrene Betriebe wissen, dass mehr als 90 % der Lebenszykluskosten auf den Betrieb der Maschinen und Antriebe entfallen, d.h. Wartung und Stromverbrauch. Ob es nun um einen Drehstrom-Motor für ein Sägewerk geht, eine Getreide-Förderanlage in einem Mühlenbetrieb, ein Pumpwerk mit Frequenzumrichter in der öffentlichen Wasserversorgung oder die Pressensteuerung bei einem Automobilzulieferer: Ziel ist es, den gesamten Antriebsstrang weitestgehend zu automatisieren. Der Einsatz intelligenter Steuerungs- und Automatisierungstechnik kann den Verbrauch um bis zu 50 % reduzieren – und obendrein sogar den Wartungsaufwand verringern.
Das Paradebeispiel sind Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Oder elektronische Drehzahlregler für Elektromotoren, die überwiegend mit Teillast fahren. Solche Maßnahmen reduzieren den Energieverbrauch direkt vor Ort und schaffen, eingebunden in das unternehmensweite Netzwerk der Gebäudetechnik, zusätzliche Synergien und Vorteile. Denn sie machen die ganze Fertigungslandschaft transparenter und flexibler.