Viele Unternehmen verfügen über große Dachflächen auf Betriebsgebäuden, Fertigungs- und Lagerhallen. Der ideale Platz, um sich unabhängig von steigenden Strompreisen zu machen. In den meisten Gegenden Deutschlands ist die solare Einstrahlung stark genug, um aus Sonnenkraft Strom zu erzeugen. Und der selbst produzierte Solarstrom ist günstiger als der Strom aus dem öffentlichen Netz.Sonnenkraft ist umweltfreundlich und auch unerschöpflich. Wirtschaftlich gesehen, rechnet sich Solarstrom heute vor allem über die Eigennutzung und zwar gerade bei energieintensiven Unternehmen. Die Zellen, Module und Wechselrichter erreichen inzwischen weit höhere Wirkungsgrade, und auch die Preise für alle Komponenten sind in den letzten Jahren stark gesunken. All das trägt dazu bei, dass die sogenannten Stromgestehungskosten immer niedriger werden. Selbst erzeugter Solarstrom ist heute günstiger als der Strom aus dem öffentlichen Netz.
Weltweit wächst die Photovoltaikbranche jährlich um rund 20 Prozent. Der Strompreis ist in den letzten zehn Jahren durchschnittlich um rund sechs Prozent gestiegen. Je weiter er steigt, desto schneller rechnet sich die Investition in eine Solarstromanlage. Und: Die Neuinstallation von Photovoltaik-Anlagen wird vom KfW-Förderprogramm unterstützt – übrigens gibt es extra Zuschüsse für Energiespeicher.
Die erzeugte Solarenergie wird in Batteriemodulen gespeichert und bei Bedarf wieder abgegeben. Auf diese Weise lässt sich die Eigenenergieverbrauchsquote je nach Betriebstyp und Energiebedarf auf 70 Prozent und mehr steigern. Ihr Betrieb wird unabhängiger von den Strompreisen. Übrigens kann so ein Energiespeicher mit dem individuellen Energiebedarf mitwachsen und bleibt dabei immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Die Anschaffungskosten für Solaranlagen sind in den letzten sieben Jahren um rund 68 Prozent gesunken.
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